Donnerstag, 29. November 2007

Zurück in Europa - der FC Barcelona zittert schon

3:2 Sieg gegen die Rangers, super Stimmung im Stadion, überzeugender Auftritt. Endlich fallen wieder Umschreibungen wie "meisterlich" und "überzeugend" in den diversen Berichterstattungen. Wir haben gezeigt, dass wir zurück auf der europäischen sind - zumindest was das Leistungsvermögen anbetrifft. Um die Wettbewerbsfähigkeit auf europäischer Bühne zu unterstreichen, bedarf es einen Sieg gegen Barcelona. Auf geht's Jungs, das packen wir!

Dienstag, 27. November 2007

Champions League: ab 2009 ohne „Notausstieg UEFA-Cup“

Nach der Sitzung der Uefa-Strategiekommission in Genf, wird es ab 2009 einige Änderungen in den internationalen Wettbewerben geben.

So qualifizieren sich die Meister der zwölf statt bisher zehn besten Verbände direkt für die Königsklasse. Dazu kommen der Titelverteidiger, die Zweiten aus Deutschland, Frankreich und Rumänien sowie die Zweiten und Dritten aus England, Italien und Spanien.

Die restlichen zehn Teams werden in drei Qualifikationsrunden ermittelt, an deren Ende garantiert fünf weitere Landesmeister in die Champions League einziehen.

Platini: „Wie der Wettbewerbsname besagt, soll es sich in erster Linie um einen Wettbewerb zwischen Titelträgern aus möglichst vielen Nationalverbänden handeln.“

Die wichtigste Änderung: Nach Abschluss der Gruppenphase fallen die Drittplazierten hart, spielen NICHT MEHR im Uefa-Cup weiter!

Die Veränderungen betreffen den Uefa-Cup auch in anderer Hinsicht. Künftig sollen alle 53 nationalen Pokalgewinner an der Qualifikation teilnehmen. Der DFB-Pokalsieger steigt in der letzten Quali-Runde vor Beginn der Gruppenphase ein.
Quelle: bild.t-online.de

Es wird also keine Pokalsieger, wie bereites andiskutiert, in der Champions League geben, allerdings dürfen weiterhin die Viertplazierten der großen Ligen (England, Italien und Spanien)in die CL-Quali.

Montag, 26. November 2007

Wenn Uli Hoeneß das geahnt hätte

Am 19.11.2007, auf der Mitgliederversammlung des SV Werder Bremen, wurde Uli Hoeneß ein weiteres mal dank seiner Wutrede auf die Schippe genommen.

Diesmal konnte es sich der Werder Vorstandsvorsitzende Jürgen L. Born nicht verkneifen, die Rede von Uli Hoeneß aufzugreifen und hatte den einen oder anderen Schmunzler der Mitglieder auf seiner Seite.
Jürgen L. Born: „Trotz enormen Verletzungspechs sind wir auf Platz 2, die Bayern sind einen Punkt davor, aber wenn ich überlege die haben 80 Millionen Euro ausgegeben für einen Punkt, was müssen die ausgeben wenn die drei Punkte davor stehen wollen. Zum Abschluss vielleicht noch diesen Satz: Mit der Stimmung und unserem Stadion sind wir alle sehr zufrieden, Dankeschön“
Quelle: Sportschau 24.11.2007

Uli Hoeneß wird froh sein, wenn all die Mitgliederversammlungen endlich vorbei sind. Von mir aus jedoch, können noch ein paar kommen.

So geht man mit dem Ehrenspielführer nicht um!

Aachen hat Buchwald entlassen und Schmadtke setzt sich selbst als Interim ein. Schmadtke und Buchwald harmonierten nie richtig, immer wieder gab Unstimmigkeiten und die Presse war immer vorne mit dabei! Nicht aber Aachen. Auf Platz 9 liegend mit 6 Punkten Abstand zu den Aufstiegsplätzen ist man von den gehegten Zielen weit entfernt. Trotzdem hätte man Buchwald die Chance geben soll. Er hätte das Ruder schon noch rumgerissen!

VFB im Aufwind

Ich bin baff! Der VFB eilt zum Vierten Sieg in Folge! Marica trifft, ein Rückstand wurde aufgeholt! Die Ausgangslage ist vielversprechend und das Restprogramm mit Dortmund, Wolfsburg und Bielefeld bei zwei Heimspielen machbar. "Jetzt wollen wir auch die restlichen Spiele in der Hinrunde gewinnen.“, so Hitzlsperger. Warum nicht? Nur noch 3 Punkte fehlen zu den internationalen Plätzen. Lasst uns dieses Ziel fest vor Augen haben!

Sonntag, 25. November 2007

Unser Weg nach Südafrika

´54, ´74, ´90, 2010...

Damit dieses Märchen bei der kommenden WM 2010 in Südafrika tatsächlich wahr wird, muss sich die deutsche Mannschaft in der Gruppe 4 mit folgenden europäischen Mannschaften messen um den Pokal endlich wieder nach Deutschland zu holen.
  • Liechtenstein
  • Aserbaidschan
  • Wales
  • Finnland
  • Russland

Eine durchaus machbare Gruppe, in der die Russen der stärkste Gegner sein dürften und gegen Wales gibt es nach dem mageren 0:0 vom vergangenen Mittwoch auch noch was gut zu machen.

Eine besondere Konstellation gibt es auch in der Gruppe 6. Hier treffen nämlich England und Kroatien wieder aufeinander und wir erinnern uns: Wegen welchem Land ist England bei der EURO 2008 nicht vertreten?

Samstag, 24. November 2007

Köln ist reif für die erste Liga

Die symphatischen Kölner sind absolut reif für die erste Liga, was Entertainment und mediale Präsenz anbetrifft. Wäre ich Journalist, wäre Köln für mich die erste Wunschadresse direkt nach München. Die Krankenhausposse mit Daum, Overaths Rücktrittsandeutungen und Spieler im Kader, die immer wieder für Unruhe sorgen. Jüngst leistete hierzu Alpay einen Beitrag. "Ich war einer seiner Lieblingsspieler. Aber das ist nicht mehr der Daum, den ich kannte.", so dessen Aussage, die zur Suspendierung führte. Natürlich spielen weitere Faktoren eine Rolle, die ich Euch bewusst vorenthalten will, schließlich bewege ich mich gerne auf BILD-Niveau. Vielleicht ist Alpays Vorwurf auch als Kompliment zu verstehen, wenn man sich die Vorgeschichte Daums vor Augen führt. Kölscher Jung, bitte übernehmen Sie ;-)

http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/372162

Dienstag, 20. November 2007

VFB Stadionumbau noch nicht in trockenen Tüchern

Laut Stuttgarter Nachrichten ist der Umbau des Daimlerstadions in einen reinen Fußballtempel gefährdet. Schwäbisch traditionell hängts mal wieder am Geld. Der VFB ist nur in der Lage, für 40 mio. Euro das Stadion abzukaufen. Das funktioniert nur, wenn das Land auf Rückzahlung von Umbauzuschüssen verzichtet. Ein schwierige Angelegenheit, da solch eine Aktion des Landes nicht gerade im Gros Wählerstimmen hinzugewinnen lässt. Schon Furchteinflößend wie es die Bayern schaffen, einen über 300 mio. Euro schweren Stadionkomplex zu finanzieren. Vielleicht kann man doch noch was von Uli lernen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1570938

Kopf-an-Kopf-Rennen

...die Fußballwelt ist gespalten: Aktuell hat Rudi 5 Befürworter, Oli aber auch. Also: Dran bleiben, weiter klicken und gewinnen.

Und: Unser treuer Leser Commander Charlie möchte gerne den Frisör-Gutschein im Falle seines Gewinns gegen ein Kiste edles Gerstengebräu eintauschen. Wer sein Haupthaar kennt, wird diese absolute Ausnahmeregelung befürworten.

An uns soll es nicht liegen - und der Kölsche Jung kann schließlich in absehbarer Zeit mitfühlen.

Die 60ger schlagen zurück!

In seiner Wutrede bei der Mitgliederversammlung des FC Bayern hat Uli Hoeneß nicht nur gegen die eigenen Fans gepoltert, sondern ist auch den zweiten Münchner Verein und bald nur noch Mieter in der Allianz Arena 1860 harsch angegangen.

Er legte mit folgenden Zitaten los, gegen den Stadtrivalen zu wettern:
"So etwa, so etwa kann ich mir vorstellen als es vor zehn Jahren bei den 60gern übers Grünwalder Stadion ging. Da wurde auch diese alte schöne Welt, lieber gehe ich in die Regionalliga und ich geh wieder nach Weinheim und ich will doch nicht mehr gegen Chelsea spielen..."
und
"...wenn ich dann höre, bei 1860 ist alles so toll, da ist gar nichts toll, der Verein ist mehr oder weniger pleite und, und und, und wir, wir haben ihn am Leben erhalten, und, und und, wer ist Schuld dafür, Fans die von gestern leben..."
Dies wollte der wieder bestätigte 60ger Präsident Albrecht von Linde natürlich nicht auf sich und seinem Verein sitzen lassen und konterte bei der Delegiertenversammlung von 1860 wie folgt:
"Lieber Herr Hoeneß, lassen Sie sich von hier aus Folgendes sagen: Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen unseren Vereinen. Wir sind ein Verein, mit einem großen blauen Herzen das kraftvoll schlägt, es ist das Herz eines richten Sportvereins, in dem in 12 Abteilungen mit Begeisterung und Leidenschaft Sport getrieben wird und in dem engagierte Mitglieder das Sagen haben und nicht ein Haufen zusammengewürfelter Millionäre.
Wenn Sie einmal richtige Fußballatmosphäre erleben wollen und mehr als das Anstoßen von Champusgläsern im Ehrengastbereich, dann kommen Sie. Wie ich auch hörte ist Herr Hoeneß ein sparsamer Mensch und es soll nicht daran scheitern, dass er sich vielleicht eine Karte kaufen muss, also, Sie sind mein persönlicher Gast und ich hole Sie auch ab und bringe Sie zurück. Lieber Herr Hoeneß, es stimmt auch die Feststellung nicht, dass wir fast pleite seien, wir hatten im letzten Jahr einen wirtschaftlichen Durchhänger, aber das ist jetzt vorüber und wir freuen uns zunehmend besserer wirtschaftlicher Gesundheit".
Bravo die Herren und vielen Dank; solange in der Liga der Ball nicht rollt, scheinen Vereinsverantwortliche sehr viel Zeit zu haben, siehe die Beispiele Völler, Allofs, Hoeneß und von Linde, um Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen, unsachliche Reden zu schwingen und den Medien (also auch uns) die Arbeit zu erleichtern.

Montag, 19. November 2007

Kein Eitel Sonnenschein: Tante Käthe greift an

Als wäre es gestern gewesen: Wir schreiben das Jahr 2004, EM-Endrunde in Portugal. Für die deutsche Elf heißt es am Morgen des 24. Juni wieder einmal: Rein in die Lufthansa-Edelmaschine und über Frankfurt direkt ab in den Versager-Sommerurlaub. Was war passiert? Am Abend zuvor hatte das Team 1:2 gegen Tschechien verloren. Nicht ganz so desaströs wie bei der EM 2000, trotzdem blamabel. Alle waren Schuld - nur Tante Käthe nicht. Gebt's zu, auch ihr habt hemmungslos geheult, als Rudi wenig später seinen Hut nahm. Unser Silberbomber der Nation. Was musste er während seiner langen Karriere nicht alles aushalten? Eine Spuckattacke von einem holländischen Kollegen. Dabei war Rudi mit dem immer beim Frisör. Gemein. Unqualifizierte Fragen von Hefeweizen-Waldi. Dabei haben Journalisten Rudi gegenüber die Klappe zu halten. Oder nur nette Fragen zu stellen. Basta.

Jetzt wurde es Rudi zu bunt: Er beschimpfte unseren EM-Helden Oliver-Ich-pack-noch-ne-Tube-Gel-Drauf-Bierhoff auf's Gemeinste. Vergleicht ihn mit den Rumpelfußballern von der Insel Malta. Behauptet, auf Grund Bierhoffs Aussagen massive Verdauungsprobleme zu haben.

Bei den Ballzauberern haben die Fußball-Demokraten das Wort: Wer hat Recht? Einfach rechts oben mitmachen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir einen Frisör-Gutschein bei Top-Hair in Stuttgart-Vaihingen.

Mittwoch, 14. November 2007

Prestigesieg

Am Samstag wurde eine wichtige Weichenstellung in Richtung bessere Zeiten getan. Der 3:1 Sieg gegen die Bayern stärkt das Selbstbewusstsein und beruhigt das Umfeld. Irritiert habe ich am folgenden Sonntag mal wieder den Doppelpass auf DSF verfolgt. Bei der ganzen Ablästerei gegen die Bayern wurde doch glatt vergessen, dass der VFB in der ersten Halbzeit mit Herz und Biss gespielt hat. Am Ende war der Sieg absolut verdient. Doch so scheint die deutsche Mentalität zu sein. Der Fokus ruht eher auf dem Verlierer, auf dem herumgehackt wird, als auf den Sieger, der bejubelt werden sollte.

Dienstag, 13. November 2007

Hoeneß wettert gegen Fans

Hoeneß wettert gegen die Fans in der Jahreshauptversammlung. Video anschauen! Ganz großes Kino!

http://www.youtube.com/watch?v=p_o348o4b2I

Sonntag, 11. November 2007

Höchstklassig verwurstet

In der Regel sind Lyoner bekömmlich, doch mal wieder wurde der VFB verwurstet. Das 4:2 ist Beleg dafür, dass wir Schwaben noch nicht konkurrenzfähig für die Champions League sind. Für einen Moment aber waren wir dran, uns positiv aus der Affäre zu ziehen. In der 60. Minute hatten wir durch einen Elfmeter die große Möglichkeit, zum 3:3 auszugleichen. Hitzlsperger jedoch verschoss. Der Knackpunkt. Unter dem Strich war der Sieg der Franzosen verdient. Die VFB-Abwehr präsentierte sich vogelwild, Magnin lieferte eine seiner schwächsten Partien ab. Positiv ist aber hervorzuheben, dass die Mannschaft nie aufgegeben hat. Dieser Kampfgeist muss im Ligaalltag weitergetragen werden. Nur durch Kampf und Biss kommen wir wieder ins Spiel und auch wieder zurück auf die europäische Bühne.

Mittwoch, 7. November 2007

In eigener Sache

Eigentlich wollte es sich der Kölsche Jung langsam aber sicher auf der Couch gemütlich machen und die Konferenz zur CL anschauen (Ja, so weit sind wir schon. Premiere entscheidet sich mangels Spannung gegen eine reine VfB-Übertragung).

Kurz vorm Beine hochlegen hielt mich Kicker.de auf. Was lesen meine geschundenen Augen? Herr Overath, seines Zeichens Weltmeister und FC-Präsident, weisst bei der Jahres-Hauptversammlung des FC jegliche Schuld für die sportliche Misere des FC von sich. HALLO??? Zu heiß gebadet??? Wenn nicht er Verantwortung übernehmen muss, wer dann? Seit Jahren kann Overath machen, was er will. Achtung, jetzt kommt's: Er nannte die neuen Kunstrasenplätze und das renovierte Franz-Kremer-Stadion "seine Verdienste". Klasse, Herr Overath. Wir wollen Bundesliga spielen, nicht Kreisliga. Diesen Maßstab sollten auch Präsidenten von Profi-Vereinen an ihre eigene Arbeit legen. Es kommt noch besser: Auch das allgemein gute Ansehen des FC in Deutschland sei sein Verdienst. Ahhhhhhh! Wo soll denn das gute Ansehen herkommen, wenn man so grottig kickt wie die Jungs derzeit? Ihr seid nur ein Karnevalsverein sag ich da nur... Mann, Mann, Mann.

Die Lage ist ernst...

...aber nicht hoffnungslos. Heute Abend geht es für den VfB um alles. Wohin führt der Weg nach drei Siegen in Folge? Wenn die Schwaben heute drei Punkte einfahren, dürfte das auch für die Aufholjagd in der Liga noch einmal einen Schub geben. Machen die Franzosen das Rennen, ist der Mini-Höhenflug wohl sofort wieder vorbei. Der Uefa-Cup muss drin sein, Jungs! ... dann freue ich mich jetzt schon, wenn der VfB die Bayern rauskegelt...

P.S.: Wo ist eigentlich Osnabrück?

Samstag, 3. November 2007

Noch etwas taumelnd am Scheideweg

VFB gegen Nürnberg, das Aufeinandertreffen von Meister und Pokalsieger. Beide haben mit dem unglücklichen Umstand vieler Verletzungen zu kämpfen, beide sind in der unteren Tabellenregion angesiedelt, beide stehen unter Druck und in Zugzwang, wieder Anschluss nach oben zu bekommen. Keine leichte Aufgabe für Veh und Meyer. Veh aber geht gestärkt mit zwei Pflichtspielsiegen in die Begegnung, Meyer hingegen muss die Niederlage im Pokal gegen Jena wegstecken. Psychologisch nicht unproblematisch, da hiermit die Titelverteidigung im Pokal bei den Franken ad acta gelegt wurde. Mit einem Sieg wäre der VFB im Mittelfeld der Tabelle angekommen und könnte wieder einen Blick nach oben riskieren. Die Ausgangslage ist nicht rosig, da die beiden Mexikaner eine Auszeit nehmen und die Stürmer durch die Bank sich noch nicht mit Ruhm bekleckert haben. Die Verletzungsmisere entspannt sich aber nach und nach. Sehr gespannt bin ich auf unser Duo und Hitzlsperger und Bastürk. Wenn dieser Mittelfeldzweitakter rund läuft, könnte dieser mit einer gesunden Mischung für Furore sorgen.

Donnerstag, 1. November 2007

Gefestigter aber noch strauchelnd

Während die allseits geliebten Bayern mit ihrem gelebten Understatement einen niemals gefährdeten Sieg auf ZDF einfuhren, musste mein VFB Sonderschichten einlegen. Es muss sich wohl rumgesprochen haben, dass mein VFB-Freund und ich diesmal nicht ins Stadion gehen werden, lediglich 7500 tapfere Fans fanden sich im weiten Rund ein. Bei kuscheligen 4 Grad gingen die Jungs zunächst dank Hitzlsperger 2:0 in Führung. Da waren gerade mal 36 Minuten gespielt. Man wägte sich im Fahrwasser eines sicheren Sieges. Aber es wäre nicht der VFB Saison 07/08, wenn er nicht noch was zur Spannung beitragen würde. Ohne Not machte man den Gegner stark, der die Gunst ergriff und in der 69. Minute zum 2:2 ausglich. Überstunden waren angesagt, erst in der 118. Minute der erlösende Siegtreffer durch Gomez. Wenn das mal nicht Selbstvertrauen fürs Wochenende gibt.