Dienstag, 11. September 2007

Frauenfußball. Oder: Dinge die die Welt nicht braucht

Während unsere Männer dem deutschen Fußball in Europa und der Welt wieder ein klangvollen Namen verleihen, fällt in China der berühmte Sack Reis um. Frauenfußball ist eine Sache, die die Welt nicht braucht. Langsam, unästhetisch, unkreativ und einfach unnötig. 11:0 gegen Argentinien, tolle Wurst. Die Damen sollen sich auf Ballett und rhythmische Sportgymnastik konzentrieren. Konzentration auf Kernkompetenzen nennt man das. Doch Frauen und Fußball ist unnötig wie ein Kropf. Eine Birgit Prinz will in den Männerfußball. Das passt ja genauso gut wie der KSC in der ersten Liga.

3 Kommentare:

Kölsche Jung hat gesagt…

den Gedanken hatte ich auch... ;-)

Anonym hat gesagt…

Gut mal ein ehrliches Statement eurerseits zu lesen ....
Grüße

Anonym hat gesagt…

klar und wahr!