Dienstag, 27. November 2007

Champions League: ab 2009 ohne „Notausstieg UEFA-Cup“

Nach der Sitzung der Uefa-Strategiekommission in Genf, wird es ab 2009 einige Änderungen in den internationalen Wettbewerben geben.

So qualifizieren sich die Meister der zwölf statt bisher zehn besten Verbände direkt für die Königsklasse. Dazu kommen der Titelverteidiger, die Zweiten aus Deutschland, Frankreich und Rumänien sowie die Zweiten und Dritten aus England, Italien und Spanien.

Die restlichen zehn Teams werden in drei Qualifikationsrunden ermittelt, an deren Ende garantiert fünf weitere Landesmeister in die Champions League einziehen.

Platini: „Wie der Wettbewerbsname besagt, soll es sich in erster Linie um einen Wettbewerb zwischen Titelträgern aus möglichst vielen Nationalverbänden handeln.“

Die wichtigste Änderung: Nach Abschluss der Gruppenphase fallen die Drittplazierten hart, spielen NICHT MEHR im Uefa-Cup weiter!

Die Veränderungen betreffen den Uefa-Cup auch in anderer Hinsicht. Künftig sollen alle 53 nationalen Pokalgewinner an der Qualifikation teilnehmen. Der DFB-Pokalsieger steigt in der letzten Quali-Runde vor Beginn der Gruppenphase ein.
Quelle: bild.t-online.de

Es wird also keine Pokalsieger, wie bereites andiskutiert, in der Champions League geben, allerdings dürfen weiterhin die Viertplazierten der großen Ligen (England, Italien und Spanien)in die CL-Quali.

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