Samstag, 23. Januar 2010

Attraktivität des Arbeitgebers - Mauerblümchen VfB

Da musste ich mir doch in den letzten Tag stark die Augen reiben, obwohl in diesem Zusammenhang die Worte "wohl" und "offenbar" häufig Anwendung fanden: Ruud van Nistelrooy zum HSV. Eine offizielle Meldung über einen erfolgreichen Transferabschluss steht noch aus, doch die zuversichtlichen Meldungen nehmen nicht ab. Als VfB Anhänger denke ich: "Mensch, der wäre doch auch was für uns gewesen."

Warum bekommt der VfB das nicht hin? Die Attraktivität als Arbeitgeber für Spieler mit internationalem Renommee ist praktisch nicht vorhanden. Allzu deutlich wurde der Sachverhalt beim Hickhack mit Huntelaar, der das Mauerblümchen VfB nur als Spielobjekt sah, um bei anderen Vereinen den Marktpreis nach oben zu treiben. Was macht der HSV besser? Ist es das Management? Oder die Stadt selbst? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Geld liegt. Von der Champions Leage sind wie meilenweit entfernt, sowohl sportlich als auch in der Vermarktung.

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Genau dasselbe hab ich mich auch gefragt als ich die meldung gelesen hab . Ich weiß auch nicht der HSsssssv hat auch schon den van der Vaart an Land gebracht keihne Ahnung wie die das machen. Aber ich geh davon aus das der Vfb das auch schaffen würde.

Anonym hat gesagt…

*DAFÜR* kommt ihr zurück aus dem Koma? =)

Nunja, freut mich jedenfalls, dass ihr hier noch lebt.

Aber zum Thema: Erst einmal abwarten, was Van the Man tatsächlich bringen wird. Und dass die Transfers der Hamburger unter der VfB-Fangemeinde also so viel toller angesehen werden als die eigenen hat ja dann doch irgendwie Tradition.
(Ich erinnere mich da alleine daran, wie neidisch viele VfB-Fans auf die Verpflichtung von Berg waren - und der dürfte sich dann mit dem Kauf von Van Gol erstmal erledigt haben)